Bimsen macht die Beine schwach!
Also mein 23 jähriger AV Mjölnir Finnbogasson ist heute nacht Vater von Zwillingen geworden.
"Einer ist bestimmt böse"-cooler Titel fürs Ereignis.
Mjölnir hat riesiges Talent,wär cool wenn Thaddeus(böse!) und Birnir vielleicht mal beide mit brauchbarer Stärke in die Jugend kämen :)
Übrigens jetzt 3 Kinder mit gerade 23 Jahren...wenn er in 2 Jahren richtig loslegt...Mann,Mann....eigentlich kann er ja bis dahin bei 5 Kindern sein,dann zweimal Drillinge...
^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Funkmaster am 07.04.2024 12:14.
"Einer ist bestimmt böse"-cooler Titel fürs Ereignis.
Mjölnir hat riesiges Talent,wär cool wenn Thaddeus(böse!) und Birnir vielleicht mal beide mit brauchbarer Stärke in die Jugend kämen :)
Übrigens jetzt 3 Kinder mit gerade 23 Jahren...wenn er in 2 Jahren richtig loslegt...Mann,Mann....eigentlich kann er ja bis dahin bei 5 Kindern sein,dann zweimal Drillinge...
^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Funkmaster am 07.04.2024 12:14.
Zitat:
Original von Rizzen
Zum einen:
Würde sich an der realen Geburtenrate orientiert werden und 1,5 als Zielwert genommen werden, hieße das vereinfacht: im Schnitt gäbe es pro Spieler eine ca. 75% Chance, dass es von diesem Spieler einen Sohn gibt, der in dessen Fußstapfen treten könnte. Das ist in meinen Augen schon zu wenig und sorgt beim einen oder anderen dann eher für Frust als Spaß. Vor allem, wenn der Lieblingsspieler gar keine Kinder hat, der Ersatzspieler, der eh nie spielt dann aber gleich fünf.
Der Hauptgrund liegt allerdings darin, dass das durchschnittliche Alter, in dem die Spieler im AFM in der Regel Kinder bekommen, niedriger liegt als in der Realität. An Deutschland orientiert würde dieses Alter bei den Vätern bei 34,7 liegen (Quelle: Statista). Situationen, in denen Vater und Sohn zumindest für kurze Zeit in der selben Mannschaft spielen oder man den Vater als Mentor für einen Jugendspieler einstellen kann, sind aktuell schon eher selten, wären aber mit diesem Wert nahezu unmöglich.
Daher liegt das Durchschnittsalter im AFM einige Jahre niedriger. Davor und danach ist die Chance für ein Kinder geringer. Da ich aber nicht wollte, dass die Chancen von 16 Jahren und 34 Jahren gleich hoch sind (25 +/-9 - fühlt sich so für mich aber falsch an), ist die Chance mit 16 Jahren am geringsten und sinkt nach 25 Jahren langsamer als sie zuvor gestiegen ist.
Da aber jedes Kind die Chance auf ein weiteres Folgekind verringert, werden Spieler, die früh anfangen, tendenziell mehr Kinder haben als andere - aber auch nicht explosionsartig.
Zitat:
Original von Alter Schwede
Eine kurze Frage nur dazu: Warum ist denn ein so viel höherer Wert als in der Realität geplant?
Eine kurze Frage nur dazu: Warum ist denn ein so viel höherer Wert als in der Realität geplant?
Zum einen:
Würde sich an der realen Geburtenrate orientiert werden und 1,5 als Zielwert genommen werden, hieße das vereinfacht: im Schnitt gäbe es pro Spieler eine ca. 75% Chance, dass es von diesem Spieler einen Sohn gibt, der in dessen Fußstapfen treten könnte. Das ist in meinen Augen schon zu wenig und sorgt beim einen oder anderen dann eher für Frust als Spaß. Vor allem, wenn der Lieblingsspieler gar keine Kinder hat, der Ersatzspieler, der eh nie spielt dann aber gleich fünf.
Der Hauptgrund liegt allerdings darin, dass das durchschnittliche Alter, in dem die Spieler im AFM in der Regel Kinder bekommen, niedriger liegt als in der Realität. An Deutschland orientiert würde dieses Alter bei den Vätern bei 34,7 liegen (Quelle: Statista). Situationen, in denen Vater und Sohn zumindest für kurze Zeit in der selben Mannschaft spielen oder man den Vater als Mentor für einen Jugendspieler einstellen kann, sind aktuell schon eher selten, wären aber mit diesem Wert nahezu unmöglich.
Daher liegt das Durchschnittsalter im AFM einige Jahre niedriger. Davor und danach ist die Chance für ein Kinder geringer. Da ich aber nicht wollte, dass die Chancen von 16 Jahren und 34 Jahren gleich hoch sind (25 +/-9 - fühlt sich so für mich aber falsch an), ist die Chance mit 16 Jahren am geringsten und sinkt nach 25 Jahren langsamer als sie zuvor gestiegen ist.
Da aber jedes Kind die Chance auf ein weiteres Folgekind verringert, werden Spieler, die früh anfangen, tendenziell mehr Kinder haben als andere - aber auch nicht explosionsartig.
Hm, ich weiß nicht. Väter, die mit Söhnen in derselben Mannschaft spielen, sind im Profifußball aus gutem Grund nahezu unmöglich. Für meinen Geschmack wäre es besser, wenn sich da mehr an der Realität orientiert werden würde. Eine Kinderschwemme fühlt sich irgendwie unrealistisch an.
Da mir beim nochmaligen Lesen aufgefallen ist, dass ich viel drumherumgeschwallt habe und auf den letztlichen Beweggrund gar nicht eingegangen bin:
Durch die Art der Talentvererbung "verwässert" die Talentstufe von Generation zu Generation. Spieler mit dem selben Talent wie der Vater sind ungewöhnlich (~15%) wenn die Mutter nicht selbst Fußballerin war bis selten (<1%). Diese geringen Chancen sind notwendig, um zu vermeiden, dass das Spielertalent indirekt noch wertvoller wird, wenn man schon einigermaßen fest mit Nachwuchs planen kann.
Wenn aber nur in ganz seltenen Ausnahmesituationen sich das Talent auch nur ansatzweise vererbt, fühlt sich das frustrierend und beliebig an. Gewünscht ist, dass man auch davon ausgehen kann, dass zumindest ein paar der Spielersöhne mal in die Fußstapfen der Väter treten und in seltenen Fällen sogar zur selben Größe heranreifen.
Durch die Art der Talentvererbung "verwässert" die Talentstufe von Generation zu Generation. Spieler mit dem selben Talent wie der Vater sind ungewöhnlich (~15%) wenn die Mutter nicht selbst Fußballerin war bis selten (<1%). Diese geringen Chancen sind notwendig, um zu vermeiden, dass das Spielertalent indirekt noch wertvoller wird, wenn man schon einigermaßen fest mit Nachwuchs planen kann.
Wenn aber nur in ganz seltenen Ausnahmesituationen sich das Talent auch nur ansatzweise vererbt, fühlt sich das frustrierend und beliebig an. Gewünscht ist, dass man auch davon ausgehen kann, dass zumindest ein paar der Spielersöhne mal in die Fußstapfen der Väter treten und in seltenen Fällen sogar zur selben Größe heranreifen.
Zitat:
Original von Alter Schwede
Eine Kinderschwemme fühlt sich irgendwie unrealistisch an.
Eine Kinderschwemme fühlt sich irgendwie unrealistisch an.
Was die Kinderschwemme angeht, beobachte ich das aktuell noch: Dass nachher jeder Spieler 3-6 Kinder mit 1-3 Frauen hat, ist natürlich nicht das Ziel. Geplant ist in der Zukunft, dass sowas z.B. für Skandalnudeln mit höherer auftreten kann. Das ist natürlich aber witzlos, wenn ohnehin schon jeder 5. Spieler seine Gene verteilt wie eine Pusteblume.
Zitat:
Original von Rizzen
Was die Kinderschwemme angeht, beobachte ich das aktuell noch: Dass nachher jeder Spieler 3-6 Kinder mit 1-3 Frauen hat, ist natürlich nicht das Ziel. Geplant ist in der Zukunft, dass sowas z.B. für Skandalnudeln mit höherer auftreten kann. Das ist natürlich aber witzlos, wenn ohnehin schon jeder 5. Spieler seine Gene verteilt wie eine Pusteblume.
Zitat:
Original von Alter Schwede
Eine Kinderschwemme fühlt sich irgendwie unrealistisch an.
Eine Kinderschwemme fühlt sich irgendwie unrealistisch an.
Was die Kinderschwemme angeht, beobachte ich das aktuell noch: Dass nachher jeder Spieler 3-6 Kinder mit 1-3 Frauen hat, ist natürlich nicht das Ziel. Geplant ist in der Zukunft, dass sowas z.B. für Skandalnudeln mit höherer auftreten kann. Das ist natürlich aber witzlos, wenn ohnehin schon jeder 5. Spieler seine Gene verteilt wie eine Pusteblume.
Das sehe ich ganz genauso :)
Ich habe nochmal etwas an den Werten geschraubt - hier ein paar Zahlen zu Rechenbeispielen, falls Interesse besteht:
Angenommen, ein Spieler findet direkt mit 16 seine Partnerin fürs Leben - und mit 18 heiraten die beiden auch direkt.
Im Normalfall dürfte bei etwas mehr als 50% solcher Fälle mit 20 das erste Kind unterwegs sein. Mit 22 im Normalfall bei 100%.
Mit 26 Jahren kommt im Normalfall dann Kind Nummer 2.
Mit 30 Jahren kommt im Normalfall dann Kind Nummer 3.
Bis zum Alter von 36 Jahren kommt im Normalfall bei etwa 25% der Fälle noch Kind Nummer 4.
"im Normalfall" heißt in diesem Zusammenhang: Simple Addition aller Wahrscheinlichkeiten pro Jahr unter Berücksichtigung der Dauer der Beziehung, des Status der Beziehung, des Alters des Spielers und seiner Partnerin sowie die Anzahl zum jeweiligen Zeitpunkt bereits vorhandener Kinder.
Bei Spielern, die unverhofft schon früher Vater werden, verschieben sich die Zeitpunkte bzw. Wahrscheinlichkeiten für den Normalfall, wodurch es durchaus zu mehr Kindern kommen kann. Da der "Peak", also quasi das fruchtbare Alter des Spielers mit 25 erreicht wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf ein weiteres Kind mit jedem Jahr. Dieser Faktor wirkt dem grundlegenden Kinderwunsch, der stärker wird, um so länger die Beziehung dauert, zusätzlich zur Anzahl der Kinder entgegen: Mit 34 Jahren hat ein Spieler ebensoviel Bock darauf, Vater zu werden, wie er es mit 16 hatte. Das Thema ist für ihn so langsam durch.
Als weiteres Beispiel der selbe Fall wie oben, bloß dass der Spieler den Baby-Münzwurf jedes mal "gewinnt" und immer bereits Vater wird, sobald die 50% erreicht sind:
Kind Nummer 1 also bereits mit 20 Jahren. Respekt. Sogar früher als ich.
Kind Nummer 2 käme dann mit 23 Jahren. Immer noch Respekt. Da war es bei mir "erst" das erste mal soweit.
Kind Nummer 3 käme dann mit 25 Jahren. Da kam mein zweites - ich hänge also eins hinterher.
Kind Nummer 4 käme dann mit 29 Jahren. Nope, bin raus. Hab bis 31 zum dritten gebraucht und mit 33 dann das letzte. Ich verliere um 5 Jahre.
Mit einer geringen Wahrscheinlichkeit käme dann noch ein fünfter Nachzügler.
Als letztes Extrembeispiel - der Spieler, der schon bei Erreichen der 20%-Grenze einen Treffer landet und zwischendurch sogar noch einmal Zwillinge bekommt:
Kind Nummer 1 mit 18 direkt nach der Hochzeit. Na viel Spaß.
Kind Nummer 2 mit 20. Aber sonst gehts noch gut?
Zwillige mit 22. Das Universum warnt ihn, er sollte aufhören!
Kind Nummer 5 mit 25. Keine Chance, er pulsiert nur so vor Fruchtbarkeit!
Ein sechstes Kind wird es wohl eher nicht mehr.
Die Chance für einen solchen Verlauf (ohne Zwillinge) liegt aber bei unter 0,01%.
Nun noch einen eher moderaten Beziehungsverlauf, spricht: Der Spieler dödelt bis 23 in anderen Beziehungen rum, bevor er dann die Partnerin fürs Leben trifft und nach drei Jahren heiratet:
Kind Nummer 1 im Normalfall mit 26.
Kind Nummer 2 im Normalfall mit 30
Etwa 20% Chance auf einen Nachzügler bis 36.
Ereignisse, welche Beziehungen wieder auflösen, sind aktuell übrigens noch nicht aktiv. Bin mit denen noch nicht zufrieden - einfach bloß aus heiterem Himmel die Beziehung verenden zu sehen, in der drei Monate vorher noch ein Kind kam, fühlt sich an wie Elfmeter aus dem Nichts. Sobald diese aber im Spiel sind, dürfte sich die Gebärfreudigkeit der Spielerfrauen auch noch einmal reduzieren.
Angenommen, ein Spieler findet direkt mit 16 seine Partnerin fürs Leben - und mit 18 heiraten die beiden auch direkt.
Im Normalfall dürfte bei etwas mehr als 50% solcher Fälle mit 20 das erste Kind unterwegs sein. Mit 22 im Normalfall bei 100%.
Mit 26 Jahren kommt im Normalfall dann Kind Nummer 2.
Mit 30 Jahren kommt im Normalfall dann Kind Nummer 3.
Bis zum Alter von 36 Jahren kommt im Normalfall bei etwa 25% der Fälle noch Kind Nummer 4.
"im Normalfall" heißt in diesem Zusammenhang: Simple Addition aller Wahrscheinlichkeiten pro Jahr unter Berücksichtigung der Dauer der Beziehung, des Status der Beziehung, des Alters des Spielers und seiner Partnerin sowie die Anzahl zum jeweiligen Zeitpunkt bereits vorhandener Kinder.
Bei Spielern, die unverhofft schon früher Vater werden, verschieben sich die Zeitpunkte bzw. Wahrscheinlichkeiten für den Normalfall, wodurch es durchaus zu mehr Kindern kommen kann. Da der "Peak", also quasi das fruchtbare Alter des Spielers mit 25 erreicht wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf ein weiteres Kind mit jedem Jahr. Dieser Faktor wirkt dem grundlegenden Kinderwunsch, der stärker wird, um so länger die Beziehung dauert, zusätzlich zur Anzahl der Kinder entgegen: Mit 34 Jahren hat ein Spieler ebensoviel Bock darauf, Vater zu werden, wie er es mit 16 hatte. Das Thema ist für ihn so langsam durch.
Als weiteres Beispiel der selbe Fall wie oben, bloß dass der Spieler den Baby-Münzwurf jedes mal "gewinnt" und immer bereits Vater wird, sobald die 50% erreicht sind:
Kind Nummer 1 also bereits mit 20 Jahren. Respekt. Sogar früher als ich.
Kind Nummer 2 käme dann mit 23 Jahren. Immer noch Respekt. Da war es bei mir "erst" das erste mal soweit.
Kind Nummer 3 käme dann mit 25 Jahren. Da kam mein zweites - ich hänge also eins hinterher.
Kind Nummer 4 käme dann mit 29 Jahren. Nope, bin raus. Hab bis 31 zum dritten gebraucht und mit 33 dann das letzte. Ich verliere um 5 Jahre.
Mit einer geringen Wahrscheinlichkeit käme dann noch ein fünfter Nachzügler.
Als letztes Extrembeispiel - der Spieler, der schon bei Erreichen der 20%-Grenze einen Treffer landet und zwischendurch sogar noch einmal Zwillinge bekommt:
Kind Nummer 1 mit 18 direkt nach der Hochzeit. Na viel Spaß.
Kind Nummer 2 mit 20. Aber sonst gehts noch gut?
Zwillige mit 22. Das Universum warnt ihn, er sollte aufhören!
Kind Nummer 5 mit 25. Keine Chance, er pulsiert nur so vor Fruchtbarkeit!
Ein sechstes Kind wird es wohl eher nicht mehr.
Die Chance für einen solchen Verlauf (ohne Zwillinge) liegt aber bei unter 0,01%.
Nun noch einen eher moderaten Beziehungsverlauf, spricht: Der Spieler dödelt bis 23 in anderen Beziehungen rum, bevor er dann die Partnerin fürs Leben trifft und nach drei Jahren heiratet:
Kind Nummer 1 im Normalfall mit 26.
Kind Nummer 2 im Normalfall mit 30
Etwa 20% Chance auf einen Nachzügler bis 36.
Ereignisse, welche Beziehungen wieder auflösen, sind aktuell übrigens noch nicht aktiv. Bin mit denen noch nicht zufrieden - einfach bloß aus heiterem Himmel die Beziehung verenden zu sehen, in der drei Monate vorher noch ein Kind kam, fühlt sich an wie Elfmeter aus dem Nichts. Sobald diese aber im Spiel sind, dürfte sich die Gebärfreudigkeit der Spielerfrauen auch noch einmal reduzieren.
Zitat:
Original von Rizzen
... Normalfall bei 100%.
... Normalfall bei 100%.
Der Durchschnitt liegt bei bei 1-2 Kindern, aber es gibt eben auch viele ohne Kinder.
Ich selbst bin bereits über 25 Jahre mit meiner Frau zusammen und davon über 15 Jahre verheiratet und haben/wollen trotzdem keine Kinder.
Einmal der Hinweis auf:
Das heißt nicht, dass das bei jedem Spieler so sein wird. Ich hätte besser "Erwartungswert" schreiben sollen, habe aber befürchtet, dass die Allgemeinheit mit dem Begriff eher wenig anfangen kann.
Ebenso wie es Spieler gibt, bei denen es deutlich früher oder mehr Kinder gibt, wird es auch solche geben, die gar keine Kinder bekommen.
Zitat:
"im Normalfall" heißt in diesem Zusammenhang: Simple Addition aller Wahrscheinlichkeiten pro Jahr unter Berücksichtigung der Dauer der Beziehung, des Status der Beziehung, des Alters des Spielers und seiner Partnerin sowie die Anzahl zum jeweiligen Zeitpunkt bereits vorhandener Kinder.
Das heißt nicht, dass das bei jedem Spieler so sein wird. Ich hätte besser "Erwartungswert" schreiben sollen, habe aber befürchtet, dass die Allgemeinheit mit dem Begriff eher wenig anfangen kann.
Ebenso wie es Spieler gibt, bei denen es deutlich früher oder mehr Kinder gibt, wird es auch solche geben, die gar keine Kinder bekommen.
Zitat:
Original von Rizzen
Ich habe nochmal etwas an den Werten geschraubt - hier ein paar Zahlen zu Rechenbeispielen, falls Interesse besteht:
...
Ich habe nochmal etwas an den Werten geschraubt - hier ein paar Zahlen zu Rechenbeispielen, falls Interesse besteht:
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Also ich kann dem jetzt im Einzelnen nicht mehr so gut folgen. Fände es nur gut, wenn am Ende - unterm Strich - ein vergleichbarer Wert zur Realität (1,53) stehen würde :)
Auch kommen mir ein wenig die anderen Aspekte zu kurz: Was ist mit der Polyamorie? Was ist mit Homosexualität? (von allen Profifußballern sind laut Erwartungswert 10-15 Prozent schwul). Warum wird nur der "Normalfall" des christlich geprägten Familienmodells betrachtet?
Zitat:
Original von Alter Schwede
Auch kommen mir ein wenig die anderen Aspekte zu kurz: Was ist mit der Polyamorie? Was ist mit Homosexualität? (von allen Profifußballern sind laut Erwartungswert 10-15 Prozent schwul). Warum wird nur der "Normalfall" des christlich geprägten Familienmodells betrachtet?
Auch kommen mir ein wenig die anderen Aspekte zu kurz: Was ist mit der Polyamorie? Was ist mit Homosexualität? (von allen Profifußballern sind laut Erwartungswert 10-15 Prozent schwul). Warum wird nur der "Normalfall" des christlich geprägten Familienmodells betrachtet?
Aus dem selben Grund, aus welchem auch keine asexuellen oder transsexuellen Spieler berücksichtigt sind und die Spieler keine Haustiere haben, welchen Tierrasse, Geschlecht und Name zugeordnet sind: Weil man irgendwo die Grenze ziehen muss, was wieviel Aufwand erfordert, um es umzusetzen.
Tatsächlich sind das aber alles Features, welche für den AFM4 geplant sind. Inklusive eines "Bubble-Modus": Wer sich aus welchen Gründen auch immer an linksgrünversiffter Agenda stört, die ihm seiner Ansicht nach mit der Faust ins Gesicht gedroschen wird, kann bequem einen Haken entfernen und wird von Ereignissen dieser Art nicht mehr belästigt. Die jeweiligen Spieler leben ihr Leben dann im Geheimen. Don't ask, don't tell.
Wer den AFM komplett ohne Ereignisse spielen möchte, kann das dann auch tun.