Zitat:
Original von trigger
Ich bin auch in keiner dieser Kategorien, da unter 200 Mio. (und seit Ewigkeiten dabei ;) )
In meinen Augen aber auch eine Milchmädchenrechnung mit den vermögendsten Vereinen pro Liga ;)
Da gibt es sicherlich viele Gründe für das Vermögen ...... ich behaupte ja immer noch, Vereine die beim ersten Länderwechsel aus D weg sind, und in anderen Ländern Serienmeister geworden sind, haben den cleveren (aber auch einfacheren) Weg gewählt und aufgrund der Erfolge halt viel Geld verdient. (in D ist es definitiv am Schwierigsten)
Wer viel Geld verdient hat, konnte halt sehr massiv und exzessiv in Jugendcamps investieren, und wer viele Kolossale/Giganten etc. gezüchtet und verkauft hat, ist halt reich geworden ......
DE3 ist tatsächlich interessant, ich würde nicht ausschließen, das Simom das ist, kaum teure Einkäufe, immer 5+ Ausbildungen pro Jahr (evtl. mit Gewinn pro Spieler von >10 Mio./Saison), dafür aber bisher auch mit keinem Erfolg ....... (der andere Verdacht die Frösche, aber ob das nach Reaktivierung passt, keine Ahnung, oder eine Umbenamsung, die ich auf die Schnelle nicht gesehen habe ;) )
Alle Wege führen (irgendwann) nach Rom ...... Drittelhausen hat auch über Jahre rumgejammert, und ist inzwischen mit seiner/seinen Strategie(n) Serienmeister (erst nur "alte Säcke", jetzt kein Camp), dafür hat er aber auch viele (reale) Jahre durchgehalten
Tante Edith ergänzt noch: zudem kommt es natürlich auch immer auf die Sparsamkeit an ;) ich habe zB. immer alle Mitarbeiter angestellt, zudem Ex-Spieler in den Pool aufgenommen, bis zur Zwoten Mannschaft auch jede Saison Mio. für Ausbildungen ausgegeben, die sich sehr oft auch nie rentiert haben, und es im schlimmsten Fall nie in meine 1. Mannschaft geschafft haben etc.
Alles Faktoren, die man auch im Auge haben sollte